Hora Colora - Lost & Found Projekt



Feurig und unberechenbar, dann wieder nachdenklich und melancholisch...


...so klingt dieser, wie der Bandname schon suggeriert, bunte Cocktail aus Balkan- und Zigeunermusik mit Jazz. Darin wird vor allem das Tänzerische des einen Stils mit dem harmonischen Freiheitsdrang des anderen derart verwoben, daß das Ergebnis eine kraftvolle und homogene musikalische Aussage bildet.

Die vier Musiker haben sich in der Vergangenheit mit Jazz und Latin und improvisierter Musik im weitesten Sinne auseinandergesetzt, ihre gemeinsame Affinität mit der Musik Osteuropas führte sie schließlich zusammen.
Sie versuchen, ihre Liebe zu ungeraden Rhythmen und zu der Schönheit und speziellen Wehmut der Melodien, insbesondere der bulgarischen Volksmusik,  zu vereinen mit ihrem Drang nach Improvisation und dem sporadisch auftretenden Bedürfnis nach der erweiterten Harmonik des Jazz. Sie gehen soweit sie ihre Neugier führt, ohne dabei dem ursprünglichen Material seine Würde und Eigenart zu nehmen.

Presse:

"… mit vier konzentriert kommunizierenden Musikern, die auch eine Spur Jazz, gelegentlich sogar anleihen der Neuen Musik in ihren Stil einfließen lassen … So gut, so leichthändig, so selbstverständlich virtuos wie diesmal klangen von Klewitz‘ diverse Ensembles … noch nie. Eine Offenbarung, ob Balkan oder nicht. Und die adäquate Reaktion ist Zuhören, nicht Tanzen." Waiblinger Kreiszeitung 2013


" Beeindruckende Soli, superbe Jazz-Gitarre, Gypsy-Swing wie Grappelli. Alle vier schöpfen sie aus einem reichen Fundus. Jazz, Folklore und Swing fließen in ihrem Konzept zusammen und bei aller Verbeugung vor der Tradition ist Hora Colora auch zeitgenössische Weltmusik." Frankfurter Rundschau


"Der Jubel des Publikums gilt… der frappierenden Virtuosität, mit der diese Musiker in ungeraden Takten die Übersicht wahren und Geigen, Gitarren und Bratschen fliegen lassen…" Waiblinger Kreiszeitung 2012

 

Noch leer...





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